Der K-Wagen, offiziell bekannt als Großkampfwagen, war ein deutscher Panzer, der während des Ersten Weltkrieges entwickelt und produziert wurde. Es handelte sich um einen experimentellen Panzer, von dem insgesamt nur 5 Exemplare gebaut wurden.
Der K-Wagen hatte eine ungewöhnliche Konstruktion mit zwei separaten Fahrzeugkörpern, die durch eine drehbare Plattform verbunden waren. Jeder Fahrzeugkörper hatte eine eigene Besatzung und war mit einer Kanone bewaffnet. Die Plattform konnte den Feuerbereich der Kanonen in verschiedene Richtungen drehen, was dem K-Wagen eine hohe Feuerkraft verlieh.
Der K-Wagen war für den Einsatz auf dem Schlachtfeld konzipiert, um die deutschen Streitkräfte mit einem starken und mobilen Panzer zu unterstützen. Allerdings war der K-Wagen aufgrund seiner Größe und seines Gewichts schwierig zu manövrieren und hatte eine langsame Geschwindigkeit.
Der K-Wagen kam nie in größeren Kampfeinsätzen zum Einsatz und wurde letztendlich eingestellt. Trotzdem hatte er einen gewissen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung von Panzern und war ein frühes Beispiel für den Einsatz von gepanzerten Fahrzeugen in der Kriegsführung.
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